Was kann ich tun? – bei der Arbeit

  • Pausen schaffen!
  • Halte in der Bewegung inne, Was du auch tust, höre jetzt kurz damit auf. Sage innerlich „Stopp“.
  • Lenke nun die Aufmerksamkeit auf deinen Körper. Mache eine kurze Bestandesaufnahme; „Wie ist deine Haltung? In welchen Bereichen fühlt sich dein Körper entspannt an und wo sind Anspannungen oder vielleicht auch Schmerzen spürbar?“
  • Wie atmest du gerade? Schnell oder langsam, tief oder flach, regelmässig oder unregelmässig?
  • Welche Gedanke oder Gefühle herrschen gerade vor? Worüber denkst du im Moment nach? Wie ist deine Stimmung?
  • Sich erden – Fusssohlen je 10x klopfen

Für deine Entwicklung um glücklicher zu werden im Leben solltest du dir diese Fragen stellen

Ob du ein glückliches, zufriedenes und sinnvolles Leben führen kannst oder nicht, das hat nicht so viel mit den äusseren Dingen und Umständen zu tun. Viel mehr mit der Frage, wie du diese Dinge und Umstände interpretierst. Es ist deine Ausrichtung, die Entscheidet..

  • Worauf hast du deine Geist und dien Herz ausgerichtet?
  • Worauf lenkst du deinen Blick? Zum Beispiel dann, wenn du einen Raum betrittst, einen Menschen triffst oder ein neues Restaurant ausprobierst?
  • Was hast du „auf dem Schirm“?

Stress tritt immer dann auf, wenn wir auf eine Situation mit Anspannung reagieren.

Woran erkennst du deine Herzensziele?

  • Statt nur passiv zu wünschen, kannst du sie aktiv verfolgen
  • Wenn du ihnen folgst, wird sich dein Leben verändern
  • Sie wecken in dir immer wieder aufs Neue Freude und Begeisterung – nicht nur dein Kopf, sondern auch dein Bauch sagt „ja“.
  • Herzensziele nachzugehen wecken positive Gefühle. Du wirst dich wohler fühlen, zufriedener und gelassener sein, deutlich weniger Stress und mehr Energie haben.

Reden ist Silber, Schweigen Gold – wie ich Gespräche stressfreier erleben kann

Ein wenig Klatsch und Tratsch macht noch viel Spass. Richtige Klatschtanten sind jedoch richtig unbeliebt. Über alle und jeden sich das Mund zu zerreissen ist anstrengend und man hört die anderen nicht mehr sprechen, da man selbst ständig am Quasseln ist. Deshalb stelle dir folgende Fragen:

  • Ist das, was ich sagen will, notwendig und wichtig? Trägt es zur Lösung oder Verbesserung bei?
  • Sind die Worte, die ich sagen will, freundlich? Werden sie hilfreich sein, um jemand anderen zu trösten oder ihm weiterzuhelfen? Sind sie mitfühlend und verständnisvoll?
  • Ist jetzt der richtige Moment, zu sprechen? Oder sollte ich lieber vorerst für mich behalten, was ich sagen will, weil ein späterer Zeitpunkt vielleicht günstiger ist?

Möchtest du dich weiter vertiefen, kann ich dir das Buch von Roland Schwepp/ Aljoscha Long: „Füttere den weissen Wolf – Weisheitsgeschichten, die glücklich machen“ empfehlen

Diese kannst du bei Interesse gerne bei mir beziehen info@midada.ch

Düfte

Düfte und Gerüche spielen eine entscheidende Rolle in unserem Leben. Sie gehen über den Riechnerv direkt ans limbische System im Hirn, wo unsere Gefühle gesteuert werden. Deshalb gibt es auch Sprüche wie: „ich mag diesen Mensch nicht riechen“. Somit können Düfte zu deinem Wohlbefinden betragen.

Hier einige Vorschläge:

Entspannungsbad:

100ml Schaumbasis

5Trpf. Lavendel

10Trpf. Lemongras

10Tropf. Palmrosen

Oder

100ml Schaumbasis

10Trpf. Zitronenmelisse

10Trpf. Zirbelkiefer

Körperöl für die Haut:

100ml Öl (Mandel-, Jojoba-, Olivenöl…)

4Trpf. Mandarine

4Trpf. Grapefruit

1Trpf. Palmrose

1Trpf. Lavendel

Oder

100ml Öl

2Trpf. Angelika

2Trpf. Orange süss

4Trpf Bergamotte